St. Georgen

Gries um 1860
Gries um 1860

Die Gemeinde St.Georgen im Pinzgau hatte ein Flächenausmaß von 2.966 Hektar und bestand aus den Ortschaften  Gries, Brandenau, Winkl, Steinbach, Haus, Reith und St.Georgen.  Mit dem Aufbau einer einheitlichen Verwaltung im 19.Jahrhundert, erhielten die Ortsteile St.Georgen und Gries das Unterscheidungsmerkmal „im Pinzgau“ angefügt.

Bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1938, war die Gemeinde  St.Georgen im Pinzgau  eigenständig und wurde aber in diesem Jahr der Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße angegliedert und ist seither nur mehr ein Ortsteil, der aber ein reges kulturelles Eigenleben führt.


Bahnhof in Gries im Pinzgau mit Gleisen und historischem Gebäude, umgeben von Natur.
Eine Felsspalte mit einer steinernen Bank, einem Kreuz und einer Marienstatue.
Dekorative Wandnische mit Berglandschaft und traditionellen Holzhäusern, blühende Pflanzen.
Sägewerk mit frischem Holz in traditioneller Werkstatt von St. Georgen.
Almhütte mit Kühen und Bergen im Hintergrund, idyllische Landschaft in St. Georgen.